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Hernan Costa: Absurdes Theater

Der Dramatiker Hernan Costa (rechts) wurde von Markus Hediger vorgestellt. Die beiden lasen zusammen mit Ángela Pradelli Stücke aus einem dramatischen Werk des Argentiniers.
Der Samstag in Zofingen begann mit einer Vorstellung und Würdigung des Dramatikers Hernan Costa aus Buenos Aires. Zusammen mit seinem Moderator Markus Hediger und einer Schauspielerin las er auf spanisch aus drei seiner erfolgreichen Theaterstücke. Weil keine deutschen Übersetzungen vorlagen, musste sich Markus Hediger mit Übersetzungen ins Englische und Französische behelfen, doch zeigte sich, dass das hier spärlicher vorhandene Publikum die spanische Sprache leidlich verstand und auch sprechen konnte. Hernan Costa ist durch die moderne amerikanische und europäische Theaterliteratur beeinflusst. Wie bei Dürrenmatts Rede an Vaclav Havel die eine Hälfte der Schweizer die andere überwacht, wobei nie klar ist, wer nun die Gefangenen und wer die Überwacher sind, erscheinen auch bei Costa Voyeure als Beobachter, die die Beobachtenden beobachten. Schwarzer Humor klingt auf, die gezeigten Personen vermischen sich, der kleine Raum der Bühne vergrössert sich symbolisch, weil die Perspektiven schärfer werden und sich die Proportionen im Lauf der Handlung verändern. Autor Bernhard Schindler
http://www.seniorweb.ch/type/magazine-story/2010-10-18-literatur-als-nachwehen-der-diktatur

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